BUND Landesverband Saarland

FÖJ-Stellen

BUND Saar Einsatzstelle für das FÖJ
Vielseitiges Angebot für Jugendliche


Das Einsatzgebiet beim BUND umfasst unter anderem die Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden für Kinder und die Teilnahme an landschaftspflegerischen Arbeiten der Orts- und Kreisgruppen des BUND Saar. Die Teilnehmer am FÖJ werden auch eingesetzt im KunterBUNDmobil, dem fahrbaren Erlebnisklassenzimmer des BUND Saar. Zusammen mit fachkundigen Referenten werden vielfältige Naturerlebnisse vor Ort für Schulklassen oder Kindergruppen vermittelt. Zudem besteht die Möglichkeit, selbstständig ein eigenes kleines Umweltprojekt zu planen und auch umzusetzen. Die Einsatzstelle befindet sich gemeinsam mit anderen Umweltverbänden und -initiativen im neuen Haus der Umwelt in der Evangelisch-Kirch-Straße 8 in der Nähe vom St. Johanner Markt in Saarbrücken. Wer einmal beim BUND Saar reinschnuppern will, kann gerne unter Tel.: 0681/813700 einen Termin in der Landesgeschäftsstelle vereinbaren.

"Junge Menschen haben bei uns die Möglichkeit, etwas über ökologische Zusammenhänge zu lernen. Dadurch können sie mitreden, fundiert argumentieren und Alternativen anbieten. Wichtig ist uns dabei, dass sie selbständig gemäß ihren Interessen arbeiten dürfen und nicht nur einfache Verwaltungsarbeiten erledigen müssen. Sie sind in unsere Arbeit integriert und erhalten damit einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten eines engagierten Umweltverbandes", so Christoph Hassel, Landesvorsitzender BUND Saar.

Wer am FÖJ teilnimmt, erhält ein monatliches Taschengeld von 290 Euro (inklusive 60 Euro Fahrtkostenerstattung) vom Umweltministerium. Die Sozialversicherungsabgaben (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung) werden von der Einsatzstelle übernommen. Im Rahmen der pädagogischen Betreuung des FÖJ werden an mindestens 25 Tagen im Jahr Seminare ausgerichtet. Wer Interesse am FÖJ hat, kann Unterlagen anfordern beim Ministerium für Umwelt, Referat A/2, Postfach 102461, 66024 Saarbrücken, Tel.: 0681/501-4741 (Frau Britzius).
Informationen online beim Umweltministerium.

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